In meinem Haushalt lebt eine funkensprühende Frau. Mit diesem Funkenflug dient sie mir. Sie ist sehr edel gebaut. Immer wenn ich sie bewundert habe, will sie schon wieder bewundert werden. So viel Poetential steckt in ihr. Ich sann auf Abhilfe.Neulich, als ich für eine Sexgeschichte gerade ihren Po streichelte und ihre Beine durch meine Hände gleiten ließ, ob sie mit ihrer Sexarbeit bei mir zufrieden ist. Sie sagte: “Wenn ich mehr zu tun häte, könntest Du mein Gehalt erhöhen”. “Da ist was dran”, sagte ich. “Du könntest Deine Lohnerhöhung sogar selbst verdienen, und zwar mit den Gästen, die ich Dir einlade.” “Will mein Gebieter mich an fremde Männer vermieten?”. Ich legte ein paar Geldscheine neben ihren Kopf. “Handgeld, Süße”, sagte ich. “Mach Dich hübsch, morgen Abend kommt Besuch. Einer reicht wohl für den Anfang.” Ich ließ noch schnell einen Finger durch ihren Po gleiten. Sie winkelte brav ein Bein ab – aber in Gedanken waren wir schon bei ihrer Premiere als Edelgastgeberin.Als der Gast kam, führte der Maitre die Plaisirdame vor. Ihre Arme waren seitlich horizontal seitlich ausgestreckt, die Beine leicht gespreizt, so dass sie einen guten Stand hatte. Der Herr umkreise sie mehrfach. “Darf ich mal anfassen?”, fragte er. “Aber gern”, sagte ich, Fühlen Sie ruhig, Sie sollen ja zufrieden sein.” Kurz danach sagte der Gast: “Sie fühlt sich gut an. Darf ich sie ausprobieren?”. “Bitte sehr”, sagte ich und öffnete dem Gast und Madame La Plaisier die Tür zum Probiergemach.Es dauerte, bis sie wieder herauskamen. Beim Anblick meiner Diernstleisterin fragte ich mich, wie der Gast ihr Aussehen zustande gebracht hatte. Der aber legte mir wortlos ein paar ziemlich große Scheine auf den Ladentisch und fragte meine Dienstleisterin: “Darf ich wiederkommen?” “Ja”, hauchte sie, “nächste Woche. Hui.”