Fünf Jahre war ich Mönch gewesen. Jetzt wollte ich wieder Sex mit einer Frau. Ich bereute die Jahre im Kloster keineswegs, denn als ich mit 23 Jahren dort eintrat, war ich ein echter “Player”. Ich hatte genug von Frauen, von Beziehungen, von Affären und One-Night-Stands. Die Jahre im Jesuitenkloster waren ziemlich lustig, denn die Mönche entpuppten sich alle als warme Brüder. Wir feierten jeden Tag Orgien, und ich danke Gott dafür, dass ich fünf Jahre keine Frau anfassen musste. Aber irgendwann wird auch der Sex mit Männern langweilig, und so beschloss ich, meine Kutte an den Nagel zu hängen und das Kloster zu verlassen. Nur meine Bibel nahm ich mit, denn mit ihr hatte ich noch etwas vor!Ich nahm den nächsten Flieger nach Ibiza und setzte mich dort in die luxuriöseste Strandbar. Überall geile junge Mädchen im Bikini. Ich fühlte mich an alte Zeiten erinnert. Doch ich hatte keine Eile. Nach so vielen Jahren ohne Frauen konnte ich warten. Ich wollte etwas Besonderes. Nach ein paar Minuten hatte ich mein Opfer ausgemacht: Eine schwarzhaarige, dunkelhäutige Schönheit im enganliegenden, bordeaux-roten Bikini. Doch ich war nicht der einzige Mann, der nach ihr gierte. Eine große Gruppe Menschen stand um sie herum, ihre Freundinnen, ihre Verehrer und ein paar Typen, über die ich mir ernsthaft Gedanken machen musste. Ich blickte aufs Meer hinaus und verstand. Die Luxus-Yachten da draußen waren ein eindeutiges Zeichen. Meine Gegner waren russische Milliardäre. Das wird heftig, dachte ich mir. Doch die Herausforderung erregte mich auch, ich spürte, wie mein kleiner Heiliger sich bemerkbar machte. Ja, so macht Frauen aufreißen am meisten Spaß – wenn man erst seine Konkurrenten einen nach dem anderen beiseite schaffen muss. Ich nippte an meinem Cocktail und entwarf eine Strategie.Es funktionierte. So eine Bibel wirkt wahre Wunder. Ich las sie so, dass jeder sehen konnte, worum es sich bei dem Buch handelte. Und es kam, wie es kommen musste. Eine kleine, dicke, hässliche junge Frau sprach mich an. Die beste Freundin von meiner Traumfrau, so wie immer. Lieber Leser, ich muss dir wohl nicht erklären, wie einfach das war, deswegen erspare ich dir die Details. Auf alle Fälle hatte ich nun eine Bewunderin, und sie stellte mich am nächsten Morgen der Schönen vor. Mein Plan ging auf. Sie war Nicoletta, eine Italienerin aus Palermo. Wir unterhielten uns prächtig, und ich spürte, dass sie auf mich stand. Doch ich musste erst den Russen aus dem Weg räumen, der seine Hand um ihre Taille geschlungen hatte. Klar, sie wollte sich einen Reichen angeln, aber ich spürte noch eine andere Seite in Nicoletta: Das wilde, ur-natürliche Bedürfnis nach geilem Sex mit einem echten Raubtier. Und das Raubtier war ich, nicht der Russe. Er musste weg.Der Trick mit der Bibel funktionierte auch ein zweites Mal. Der Russe hatte natürlich so ein Püppchen dabei, seine Frau, die ganz unglücklich war, weil ihr Igor ständig bei Nicoletta war. Sie kam also zu mir zur Beichte, weinte, heulte und fiel mir schluchzend um den Hals. Ich tröstete sie, und wieder, lieber Leser, wirst du bereits jetzt wissen, dass es für mich als echten Player ein Leichtes war, sie so zu verführen, dass sie kaum etwas bemerkte. Im Gegensatz zur dicken Freundin von Nicoletta war Tatjana auch noch eine richtig heiße Braut. Ich besorgte es ihr hinter einer Düne. Es war ihr erster guter Sex seit Jahren, und sie ging ab wie eine Rakete. Nach fünf Jahren ohne Sex mit Frauen war es auch für mich eine richtig geile Nacht, doch ich ließ mein Ziel nie aus den Augen: Nicoletta. Ich schickte Tatjana am nächsten Morgen zurück zu ihrem Mann, und sie erzählte ihm, dass ein anderer russischer Milliardär sie am Abend entführt hätte. Ich hatte es gewusst: Igor fühlte sich entehrt, holte seine Kalaschnikow und jagte rüber zur Yacht des anderen Russen, der ja von gar nichts wusste. Er forderte ihn zum Duell heraus, und die beiden verzogen sich hinter die Dünen. Der Weg war frei. Zum Dank schenkte ich Tatjana meine Bibel und beglückte sie mit eine paar schnellen Stößchen in ihr zuckersüßes Gesäß.Ich ging zur Strandbar, holte mir einen Cocktail und setzte mich zu Nicoletta, die alleine an einem Tisch saß. Sie war ziemlich bedrückt, denn so etwas hatte sie noch nie erlebt: Dass ein Milliardär sie einfach so sitzen ließ, um sich wegen einer anderen Frau zu duellieren! Ich nutzte ihre Unsicherheit gnadenlos aus. Mit meiner rechten Hand packte ich sie am Kinn und hob ihren Kopf zu mir hoch. Die linke legte ich auf ihren Schenkel. Dabei schaute ich ihr tief in die Augen und sagte bloß: Nicoletta. Verwirrt sah sie mich an: Du bist gar kein Mönch? Ich erwiderte: Nicht mehr, Nicoletta. Ihre Augen wurden feucht, und ihre Lippen näherten sich den meinen.Ein Schuss erklang. Dann noch einer. Ein herzzerreißender Schrei, anschließend das Siegesgebrüll von Igor. Verdammt, er hatte gewonnen. Wir mussten hier weg. Nicoletta, sagte ich, wir müssen hier weg, Igor hält dich für eine Schlampe und will dich töten. Wir liefen aus der Bar und sahen die Yacht des Russen direkt vor uns. Igor war hinter den Dünen, und so enterten wir das Schiff und zwangen den Kapitän, nach Jamaika zu fahren. Nicoletta hatte noch immer nicht begriffen, was eigentlich vorging, und hing hilflos in meinen Armen. Ich riss ihr den Bikini von ihrem heißen Körper, presste sie dicht an mich und begann, sie zärtlich zu streicheln. Die Yacht nahm an Fahrt auf. Nicoletta schloss verzückt die Augen, während ich sie liebkoste und langsam zum Bug des Schiffes bugsierte. Ich lehnte sie an die Reling und drang mit meinem gierigen Prügel in sie ein. Nicoletta zitterte, stöhnte laut auf und versank in nie gekannter Lust. Während das Schiff dem Horizont entgegeneilte, bearbeitete ich sie im Takt der Wellen. Auf und nieder, immer wieder. Nicoletta schrie jetzt. Sie schrie vor Glück und Wollust, und die Winde verteilten ihre Schreie über die sieben Weltmeere.