Der erste Analfick

Begegnung am Strand

Ich sitze gerade an meinem Schreibtisch und schaue zum Fenster hinaus. Was ich dort sehe, lässt mich schaudern. Regen peitscht gegen das Fenster, die Bäume neigen sich im Wind, dunkle Wolken ziehen über mein Haus. Menschen in Regenjacken laufen mit eingezogenen Köpfen auf den Gehsteigen direkt vor meinem Fenster vorbei. Wie gerne wäre ich jetzt an einem anderen Ort, wo es warm ist und die Sonne scheint. Meine Gedanken schweifen ab in die Vergangenheit zu meinen letzten Ferien. Es war ein besonderer Urlaub, der mich sofort die trübe Herbststimmung vergessen lässt. Vor meinem inneren Auge sehe ich sie wieder, diese atemberaubende Frau mit blonden Haaren, die an ein Weizenfeld im August erinnerten.Eigentlich begann der Urlaub mit einer Katastrophe, mein Freund Holger war auf dem Weg zum Flughafen gestolpert und hatte sich seinen linken Arm gebrochen. Das war`s leider für Holger mit einem Aufenthalt in Cancun in Mexiko. Also bin ich ohne Holger geflogen, meine Stimmung war mies. Was sollte ich alleine in einem Urlaubsparadies? Doch in Cancun hellte sich mein Seelenzustand auf. Ich habe in meinem bisherigen Leben noch niemals so viele hübsche Frauen an einem Ort getroffen wie an diesem Fleckchen Erde. Ich kam mir vor wie in einem Himmel voller Muschis. Lauter braun gebrannte Touristinnen in unvorstellbar knappen Shorts und megaengen Tops. An meinem ersten Abend verließ ich die Hotelzone und drehte eine Runde durch die Clubmeile. Leider bin ich ein schüchterner Typ und schaffte es nicht, eine dieser Vollgranaten anzusprechen. Dafür war immer Holger zuständig gewesen. Etwas geknickt kehrte ich zurück in mein Hotel, organisierte mir einen Drink an der Bar und setzte mich auf eine Liege am verwaisten Sandstrand. Während ich das Rauschen der Wellen genoss, die an den Strand plätscherten, merkte ich, wie sich jemand hinter mich setzte. Ich achtete zuerst nicht weiter auf die Person, doch kurz darauf riss mich eine weibliche Stimme zurück ins Hier und Jetzt.“Diese Ruhe ist himmlisch. Nichts, außer dem leisen Plätschern der Meere”, hauchte sie in mein Ohr.Völlig perplex drehte ich mich um und sah in ein Paar blaue Augen, welche die Farben eines bayerischen Gebirgssees hatten. Ihr engelsgleiches Gesicht wurde eingerahmt von langen blonden Haaren, die ihr über die Schulter fielen. Sie blies sich keck eine Strähne aus dem Mund und blickte mich neugierig an. Ich brachte allerdings kein Wort heraus, so erstaunt war ich, dass eine bildhübsche Frau ausgerechnet mich ansprach und ihre vollen Lippen gerade einmal 30 Zentimeter von meinem Mund entfernt waren. Wenn Lippen das Wort Bläserlippen verdient hatten, dann diese. Sie spürte meine Unsicherheit und übersprang den Moment des Schweigens, indem sie mir ihre Hand reichte.“Ich heiße Nicole und komme aus München.”Ich ergriff ihre weichen und wohlgeformten Finger, ein Schauer durchfuhr meinen Körper.“Ich bin Tim”, entgegnete ich.“Ich weiß”, sagte Nicole, “ich habe dich heute zufällig an der Rezeption gesehen und auch gehört. Es ist schön, hier jemanden aus der Heimat zu treffen.” Sie blinzelte mich an. “Und dazu jemanden, der so gut aussieht wie du.”“Oh, danke. Dieses Kompliment kann ich nur erwidern. Du siehst einfach atemberaubend aus.” Und das stimmte. Sie hatte ein weißes Sommerkleid an, das ultrakurz war. Wie sie so vor mir saß, war ihr Kleid hochgerutscht, ich konnte sogar ihren blauen Tanga hervorspitzeln sehen. Ich spürte, wie ich scharf und mein Penis hart wurde. Sie hatte aber auch unglaublich tolle Beine, ihre Waden waren schlank und wie der Rest des Körpers braun gebrannt. Die Träger ihres Kleids waren heruntergerutscht, sodass ihre Brüste gut zur Geltung kamen. Das Kleid schien nur noch an den Brustwarzen zu hängen.Nicole bemerkte meinen Blick und meine schnellere Atmung und lächelte. Sie nahm meine Hände und zog mich hoch. “Komm mit auf mein Zimmer. Dort ist es heller. Schließlich will ich deinen Schwanz sehen, wenn ich ihn blase.”Ich fühlte mich wie in Trance und folgte ihr. In meinen Ohren pochte es, und auch mein Liebesstab hielt es nicht mehr lange aus. Als sich endlich die Zimmertüre hinter uns schloss, schlang Nicole ihre Arme um mich und streichelte meinen Nacken. Dann küsste sie mich lange und intensiv, dabei ging ihre Zunge auf Wanderschaft, bis sie meine fand. Gleichzeitig fasste ich an ihren Po, der sich schön fest und knackig anfühlte. Während sie mir Hemd und Hose auszog, schlüpfte sie aus ihrem Kleid und stand, nur mit ihrem Tanga bekleidet, vor mir. Ich streichelte ihre Brüste und liebkoste ihre Brustwarzen mit meiner Zunge. Sie stöhnte, zuerst leise, dann immer lauter. Das machte mich noch geiler, ich streifte ihren Tanga ab und warf sie aufs Bett. Sie spreizte ihre Beine und ich wusste sofort, was sie wollte und vor allem brauchte. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Nicole packte mich an den Haaren und schrie vor Lust. Nach einigen Minuten flehte sie mich an, aufzuhören. Ich tat ihr den Gefallen und forderte nun eine Gegenleistung ein. “Ich hatte deinen Saft auf den Lippen, jetzt kriegst du meinen”, sagte ich zu ihr.Sie grinste, rollte sich vom Bett und ging vor mir auf die Knie. Mit einem Ruck zog sie meinen Slip aus und streichelte meine Eier. Ich platzte beinahe und zog ihren Kopf zu mir. Mein Schwanz bohrte sich in ihren Mund, Nicole stöhnte lustvoll auf. Sie saugte und lutschte, dass mir Hören und Sehen vergingen. “Ich bin so geil, dass ich gleich abspritze”, warnte ich sie.“Nur zu”, ermunterte sie mich. “Wenn du jetzt kommst, kannst du mich nachher umso länger vögeln.”Diese Aufforderung reichte mir, ich gab mich hin und spritzte ihr meinen Saft in Gesicht und Mund.“Oh, das war aber viel.” Nicole lachte und sprang ins Bad, um sich zu waschen. Nach kurzer Zeit war sie wieder da und widmete sich wieder meinem kleinen Freund, den sie innerhalb kürzester Zeit wieder hart blies. Sie setzte sich auf meinen Penis und ritt mich, dabei schrie sie vor Lust. Wir wälzten uns im Bett und ich bumste sie in der Missionarsstellung und anschließend bearbeitete ich sie von hinten. Sie juchzte, wenn ich ihr dabei einen Klaps auf den Hintern gab. Sie war schön eng und ich kam innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal, diesmal spritzte ich alles in ihre Muschi. Während wir atemlos nebeneinanderlagen, hörte ich ein Geräusch aus dem Nebenraum des Hotelzimmers. Die Tür ging auf und eine splitternackte Frau mit langen schwarzen Haaren kam zu uns ans Bett.“Das ist meine Freundin Tanja”, sagte Nicole. “Sie hat uns die ganze Zeit beobachtet und ist furchtbar geil geworden. Ich hoffe, du bist angenehm überrascht. Wir machen das öfters und geilen uns gegenseitig auf, wenn wir hübsche Typen aufreißen. Jetzt möchte ich euch zusehen, wie ihr vögelt. Du kannst doch noch?”Der Wind schlägt an mein Arbeitsfenster und reißt mich aus meinem erotischen Traum. Irgendwo muss ich doch noch die Telefonnummer von Nicole haben und suche nach meinem Adressbuch.

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