Ich heiße Peter und bin von Beruf Postbote. Ich möchte dir heute eine Sexgeschichte erzählen, die ich gestern so erlebte.Ich bin neu im Bezirk und so kam ich gestern auch zu Britta. Als ich gerade die Post einwerfen wollte, öffnete sie die Tür und Britta stand vor mir in einem durchsichtigen Negligé, wo ich ihre Brüste und ihre aufregenden Brustwarzen bewundern kann.“Komm doch rein!”, hauchte sie mir zu, “ich mag Männer in Uniform und heute bin ich so richtig geil!” Da ich auch fast immer geil bin, ließ ich mich da nicht zweimal bitten und ging hinein. Sie streifte ihr Negligé hab und stand nackt vor mir. Ich merkte, wie mein Atmen schneller ging und fast merkte ich nicht, dass sie mir meine Hose nach unten zog und meinen Schwanz in die Hand nahm. Sie steckte ihn in den Mund und fing an, die Spitze ganz vorne zu liebkosen. Sanft schleckte sie ihn ab. Plötzlich verstärkte sie den Druck. Ich merkte, wie mein Schwanz anfing zu pochen. So etwas hat er lange nicht mehr erlebt. Plötzlich ließ sie ihn los und dreht sich um, legte sich auf die Couch und spreizte die Beine. Unten hatte sie einen dichten Busch von Haare und ich konnte es kaum erwarten, meinen Schwanz in diesen Wald zu versenken. Ich drang in sie ein, stieß vor und zurück.“Nicht so schnell!”, gebot sie mir. Ich will noch etwas haben. Abspritzen kannst du später noch.” Ich sollte mich auf den Boden legen und sie setzte sich auf mich drauf. Jetzt übernahm sie die Kontrolle und ihr Becken glitt vor, glitt zurück. Ich war wie in Trance, ich glaubte zu fliegen und dann wieder zu fallen. Irgendwann dachte ich, schon abgespritzt zu haben, war mir aber nicht sicher. Sie glitt aus mir heraus, nahm meinen Schwanz und machte es jetzt mir der Hand. Jetzt merkte ich, dass ich kam. Ich spritzte ihr ins Gesicht. Der Samen lief ihr über das Gesicht. Ihr aber gefiel das. Als ich mich anzog, frage ich sie: “Sehen wir uns vielleicht morgen!” “Nein, morgen ist der Gasmann an der Reihe!” Ich ficke normalerweise nicht zweimal mit dem Gleichen.
Britta, die Nymphomanin
