Es wird auffällig, ich kann in der Sauna kaum mehr stillsitzen und du darfst dein Tuch auf keinen Fall loslassen – wobei, zu Boden würde es wohl kaum fallen, so stark und steif steht dein Penis. Es war wohl keine gute Idee, unsere Sexgeschichte in der Sauna fortzusetzen – die erste heiße Nacht ist zu gut in Erinnerung und wir beide nackt im gleichen Raum ist mehr, als wir ertragen können. Ich nehme Dich bei der Hand und wir schleichen uns in den Putzraum der Saunameisterin, die gerade jetzt die Klangschalen Meditation im Ruheraum leitet.Dein heißer Körper schmiegt sich an mich, ich spüre deinen Penis hart an meinem Bauch und will Dich! Alles in mir pulsiert, meine Vagina nässt deine suchenden Finger mit meinem Saft. Meine Hand findet deine Testikel und spielt mit ihnen. Die Eier rollen zwischen meinen Fingern. Langsam legen wir uns auf den Boden. Ich küsse dich, knabbere an deiner Unterlippe und öffne Deine Lippen. Ich sauge deine Zunge in meinen Mund und lasse meine Zunge herumkreisen. Genug! Ich löse mich plötzlich von dir, richte mich auf und lasse mich auf dich gleiten. Dabei nehme ich deinen harten Schwanz in einem Stoß ganz in mich auf. Ich stöhne und seufze, das Gefühl, dich so zu nehmen, ist großartig. Langsam lasse ich mein Becken kreisen, bewege mich auf und ab, finde einen Rhythmus mit dir. Ich stemme mich hoch, nur die Eichel berührt noch meine Vagina, und lasse mich wieder über dich gleiten. Das wiederhole ich zwei Mal. Beim dritten Mal warte ich unerträglich lange – und noch einen Moment länger – bis ich dich wieder aufnehme. Wir stöhnen beide, uns ist egal, ob uns draußen jemand hört. Mit einer Hand streichle ich deine Eier. Ich mache an unseren Säften meinen Finger feucht und führe ihn schnell und tief in Deinen Anus ein. Du fickst mich und ich Dich. Ich will Dein Sperma spüren, spritz mich innen oder außen voll. Verteil Deinen Lebenssaft in mir und auf mir.