Auch wenn ich ein harter Kerl bin und selten zum Träumen neige, geht mir die Sexgeschichte der letzten Nacht nicht mehr aus dem Kopf. Schon jetzt verspüre ich eine gnadenlose Sehnsucht nach den riesigen, weichen Brüsten und nach der Frau, die mich allein mit ihrem Dekolletee und ihrer nimmersatten Art um den Verstand brachte. Sie hatte kein Traumgewicht und war alles andere als das, was ich als meine Traumfrau bezeichnete. Eigentlich wollte ich nur die schnelle Nummer und hätte nie gedacht, das sie mich am kommenden Tag mit Sehnsucht erfüllen und mir ihre Nummer ins Gedächtnis rufen würde.Bei meinen Freunden war ich als gnadenloser Aufreißer bekannt und spürte ihren Neid, weil ich wirklich alle die ich wollte bekam. Warum ich mir ausgerechnet die moppelige Sekretärin aus unserer Firma suchte, konnte ich nicht erklären. Aber sie war, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen hemmungslos und sowas von gierig, das sie mich förmlich aussaugte. Sie hatte keine Scham es sich vor meinen Augen selbst zu besorgen und mir ihre schmatzende Lustgrotte dabei über mein Gesicht zu halten. Als sie kam spritzte sie ab und ließ mich kommen, ohne das sie meine Männlichkeit zu dem Zeitpunkt in ihrem Körper hatte.Doch davon ließ sie sich nicht abschrecken, nahm ihn zärtlich in den Mund und umspielte meine Eichel, die sofort wieder zum Leben erwachte und prall gefüllt mit noch mehr Lust reagierte. Ich warf sie auf ihr Bett, kniete mich zwischen ihre Schenkel und nahm sie, bis sie vor Lust schrie und sich unter meinen Händen wand. Diese Frau musste ich wiedersehen und hoffte, es ginge ihr genauso. Würde sie meine Sehnsucht unerfüllt und meinen Schwanz weiter steif und prall gegen meine Jeans drücken lassen wüsste ich nicht, wie ich damit umgehen und die heiße Frau jemals vergessen und meine Phantasie einschränken kann