Nachdem ich die Sexgeschichte meines Kollegen gehört hatte, wurde der Wunsch in mir immer intensiver und ich überlegte, den Sklavenmarkt auch einmal zu besuchen. Als Maledom habe ich zwar bereits eine Sklavin die mir hörig und mit voller Loyalität untergeben ist, aber der Reiz des Neuen lässt mich seit der Information nicht mehr los und beflügelt meine Phantasie, mir den Markt einfach mal anzusehen und vielleicht auch eine weitere Sklavin in meine Dienste zu nehmen.Am Abend ging ich gemeinsam mit meinem schon erfahrenen Kollegen in den Klub und war neugierig auf die Veranstaltung, bei der Sklavenhalter ihre Sklavinnen nicht nur präsentierten, sondern sie auch eintauschten oder für einen ansprechenden Preis zum Verkauf feil boten. Ich hatte kurz den Gedanken meine Sklavin selbst mitzunehmen, verwarf den Gedanken aber, da ich sie nie hergegeben hätte. Ich möchte sie nicht ersetzen, aber vielleicht entlasten und ihr eine Spielgefährtin mitbringen. Zahlreiche Herren und Sklavinnen, aber auch ein paar Dominas mit ihren Sklaven hatten sich eingefunden und würden eine Vorführung präsentieren, bei der Gehorsam und Demut für alle Zuschauer offen zur Schau gestellt wurden. Einige Zuschauer erregten sich an diesem Anblick und entblösten ihre Männlichkeit, welche sie ohne Hemmungen über den Sklavinnen rieben und in vielen Fällen auch die Reste des Höhepunkts auf den Körpern verteilten.Eine Sklavin erregte meine Aufmerksamkeit. Sie war nicht wirklich sehr gehorsam oder devot, sondern eher bockig und ich würde bald sagen, aufmüpfig. Aber genau das reizte mich und ich würde versuchen sie zu kaufen. Erziehen konnte ich sie und auch wenn ich ein strenger Herr war, wollte ich den Willen meiner Sklavinnen nie brechen, sondern nur nach meinen Vorstellungen kontrollieren und lenken. Ich zahlte den Preis und bekam die Leine für das kleine Luder, die ich recht preiswert zur freien Verfügung auf dem Sklavenmarkt gekauft und bezahlt hatte.
