Unruhig rutschte ich auf dem Autositz hin und her – so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Mark und ich waren gerade seit 2 Wochen zusammen und befanden uns daher noch mitten in der heißesten Sexphase. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen und jede noch so zufällige Berührung löste wahre Begeisterungsstürme in meiner intimsten Stelle aus. Er musste nur meine Hand ergreifen und ich spürte förmlich, wie ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Aber statt den heutigen Tag im Bett zu verbringen und das drängende Kribbeln zu befriedigen, saß ich nun neben ihm auf dem Beifahrersitz und hinter uns seine Eltern. Natürlich fand ich seinen Sinn für Familie gut und dass er mich schon am zweiten Sonntag unbedingt seinen Eltern vorstellen wollte, das war natürlich auch irgendwie ein Zeichen von echter Zuneigung. Aber trotzdem hätte ich den heutigen Tag lieber mit anderen Aktivitäten verbracht, bei denen seine Eltern nicht in die direkte Nähe gehörten…Mark nahm meine Hand, drückte sie und lächelte mir dabei aufmunternd in mein Gesicht. Sein hinreißendes Lächeln mit den sexy Grübchen ließ ein Zucken durch meinen Körper fahren und ich trat einen Schritt näher an ihn heran. Seine Eltern waren ein Stück voraus gelaufen und schienen sich ganz fasziniert über die bunte Natur hier im Wald zu unterhalten. Ich blickte kurz auf, schätzte den Abstand zu ihnen ein und beschloss, dass ich von ihnen ungehört reden konnte. Voller Vorfreude hielt ich ihn fest, drehte mich zu ihm und sagte mit einem lasziven Blick: “Ich halte es keine Minute länger ohne dich in mir aus – ich brauche jetzt deinen Schwanz.” Dabei drückte ich meinen kochenden Körper direkt gegen seinen und spürte, dass auch er das Gleiche im Sinn hatte. Eine kurze Zeit schien er zu überlegen und blickte dabei auf seine Eltern, doch bevor er es sich anders überlegen konnte, drängte ich ihn in das nächste Gebüsch und umfasste dabei seinen steifen Schwanz. Ein geiles Stöhnen entfuhr seinen Lippen und er konnte dieser Gelegenheit ebenso wenig wie ich widerstehen. Mit kräftigen Händen umfasste er meinen Kopf und zog meine Lippen an seine. Mein Herz hüpfte und ich spürte, dass es bald Zeit für ein neues Höschen werden würde.Unsere Zungen spielten gierig miteinander und mit den Händen begannen wir unsere Hosen gegenseitig zu öffnen. Immer weiter gingen wir dabei in das Dickicht hinein, doch mir war es nun vollkommen egal, ob jemand in der Nähe war. Alles in mir verzehrte sich nach ihm und ich konnte nur noch daran denken, wir er ihn endlich in mich stoßen würde. Ich quiekte auf, als seine Finger meinen Kitzler erreichten und er ihn zärtlich liebkoste. Er zog seinen Kopf zurück, grinste wieder und flüsterte: “Wie nass du bist – hätte ich gewusst, was der Wald für eine Wirkung auf dich hat, hätte ich dich schon an unserem ersten Abend mit hierher genommen.” Ich konnte nicht antworten, denn im nächsten Moment stieß ich mit meinem Rücken gegen einen Baum und er presste sich fest gegen mich. Endlich rutschte seine Hose von seinem geilen Hintern und gab sein bestes Stück frei, nervös trat ich meine eigene Hose von den Füßen und drückte mich gegen ihn. Mark nahm jetzt die Hände von meinem Kopf und umfasste meinen Po, griff fester zu und hob mich hoch. Keine Sekunde später spürte ich endlich, worauf ich seit Stunden wartete – sein großer Schwanz bahnte sich den Weg in mein feuchtes Loch. Langsam ließ er ihn ganz hineingleiten und dann genossen wir kurz völlig regungslos dieses Gefühl, bis wir uns schließlich in einen heftigen Rhythmus begaben. Mit einer Hand umfasste er meine Haare, formte sie zu einem behelfsmäßigen Zopf und zog meinen Kopf zur Seite. Seine Lippen hauchten heiße Küsse auf meinen Hals und ich begann, hemmungslos zu stöhnen. Ein warmer Sommerwind umspielte meine Brüste unter der hochgezogenen Bluse und der Wald umgab uns mit seinem würzigen Geruch, doch ich nahm nur noch den steten Rhythmus wahr, mit dem er mich meinem Höhepunkt immer näher brachte. Der harte Baum in meinem Rücken und sein fester Griff an meinen Haaren machten mich völlig hilflos, doch das erregte mich gleich noch mehr. In diesem Moment vertraute ich ihm vollkommen – wieso sollte ich auch nicht, denn schließlich gab er mir genau das, was ich so unbedingt gebraucht hatte. Und das trotz der möglichen Entdeckung durch seine Eltern. Ich spürte ihn langsam aufwallen, ich begann auf seinem Schwanz zu zucken und gab mich ganz diesem erfüllenden Gefühl hin. Mark stimmte in mein Zucken ein, stieß ihn immer heftiger in mich und begann schließlich am ganzen Körper zu zittern. Er stöhnte mir dabei so zärtlich ins Ohr, dass ich meine ganze Erfüllung fand.Lächelnd drückte er noch einmal einen keuschen Kuss auf meine Lippen und hob mich schließlich herunter. Nachdem wir uns schließlich wieder vollkommen bekleidet hatten, zog er mich noch einmal fest an sich heran, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich. Lächelnd zog ich ihm noch ein Blatt aus den Haaren und wir begaben uns langsam auf den Rückweg in Richtung des befestigten Weges. Ein wenig verlegen blickten wir uns um, doch seine Eltern waren nicht zu sehen und so liefen wir in der vorherigen Richtung weiter. Es dauerte nicht lange bis wir sie ein Stück weiter fanden und bei ihrem Anblick wahrscheinlich direkt rot wurden. Die Eltern lächelten uns wissend an, sagten nur “Oh, ihr jungen Leute…” und drehten sich wieder zum Weiterlaufen um. Ich musste fast lachen, als ich die Tannennadeln in den Haaren seiner Mutter entdeckte, zeigte Mark dieses kurz mit dem Finger und grinste ihn an. Von wegen junge Leute