Die Nachbarin und das Spiel

Die Nachbarin und das Spiel

Ich bin Anfang 30 und noch Single. Da ich mich beruflich verändert hatte, suchte und fand ich eine nette, kleine Wohnung in der Großstadt meines Arbeitsplatzes. Schnell waren meine Habseligkeiten in dem 1-Raum-Appartement verteilt und ich begab mich auf den dazugehörigen Balkon um den Sonnenuntergang zu genießen. Ich wollte mich gemütlich vom Stress des Umzugs erholen und den Samstagabend in Ruhe ausklingen lassen. Von den Nachbarn in meinem Mehrfamilienhaus hatte ich noch nicht viel gesehen, nur neugierige Blicke hinter den Gardinen.Plötzlich wurde die Schiebetür des benachbarten Balkons geöffnet und jemand hantierte nebenan herum. Da die Balkone nur dürftig durch eine geriffelte Scheibe getrennt sind, konnte ich fast alles erkennen. Es handelte sich um eine Frau in etwa meinem Alter, die eine Liege auf den Balkon stellte. Ich beugte mich vor und wollte sie gerade begrüßen, da schrak ich zurück.Die Frau war nackt! Nun hielt ich mich natürlich zurück, da sie mich noch nicht gesehen hatte, ich saß ja auf dem dunklen Balkon. Durch das Licht in ihrer Wohnung konnte ich sie genau sehen. Schlecht sah sie ja nicht aus! Etwas zu üppig für meinen Geschmack aber nicht zu verachten. Nun wartete ich, was da kommen möge und sie fing auch gleich mit ihrem Spiel an. Auf der Liege ausgestreckt begann sie ihr Sexspiel mit einem Vibrator, mit dem sie sich die Vagina massierte. Uih, das war echt nett anzusehen und mein kleiner Freund in meiner Hose regte sich auch schon. Schnell war ihre Muschi so feucht, dass es im Mondschein glitzerte und ein lustvolles Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Auch ich konnte kaum noch an mich halten und befreite meinen Schwanz von der lästigen Hose. Sie wand sich immer heftiger, und als sich ihr Orgasmus auf ihrem Körper ausbreitete und sie zuckte und schrie, da war es auch um mich geschehen. Selbst Hand angelegt erlebte ich einen Orgasmus der Superlative dank dieser exhibitionistischen Sexgeschichte. Kaum hatten wir uns beruhigt, da sagte sie auf einmal zu mir: “Das nächste Mal kommst du aber rüber, dann machen wir das und mehr ohne Trennwand.”

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