Die Praktikantin vernascht

Die Praktikantin vernascht

Mir scheint die Sonne brandheiß ins Genick, während ich auf meinem Chefsessel hin und her wippe und mir eigentlich nichts mehr wünsche, als endlich aus dem Büro herauszukommen und etwas in den Park gehen zu können. Meine Mitarbeiter sind entweder krank oder im Urlaub und so hocke ich gerade allein mit der neuen Praktikantin im Büro, die in einem anderen Zimmer irgendwelche Ordner sortiert, Telefonate für mich abwimmelt oder höchstwahrscheinlich einfach gar nichts macht. Mir ist das auch nicht weiter wichtig, denn das Praktikum geht eh nur 4 Wochen und ist auch noch unbezahlt, also kann sie sich ruhig auch eine Auszeit gönnen. Mir ist schrecklich langweilig, weshalb ich auf meinen Stuhl immer stärker hin und her wippe, während ich mir irgendwelche schäbigen Pornoseiten im Netz anschaue und ich schon spüre, wie mir der Schwanz unter meiner marinefarbenen Leinenhose immer mehr anschwillt.Mich packt die Langeweile so stark, dass ich mich aufmache etwas durchs Büro zu schlendern. Alle Zimmer sind völlig leer, es ist unerträglich heiß und absolut still, weil auch die PCs nicht angeschaltet sind. Am letzten Zimmer steht die Tür offen und ich hör ein wenig rascheln – muss wohl die Praktikantin sein, die gerade Ordner sortiert. Ich habe sie damals selber eingestellt, auch weil sie anders als meine Sekretärin ein echt heißer Feger ist. Lange blonde Haare, immer ein wenig zu viel Make-Up und der Ausschnitt etwas zu tief fürs Büro, kam sie schon zum Vorstellungsgespräch direkt zur Sache. Unter uns, meinte sie, will sie eigentlich nicht so viel machen, aber sie wird zumindest jeden Tag erscheinen. Na das ist doch was, dachte ich mir damals und stellte sie ein. Vier Wochen eine kostenlose Arbeitskraft, da ist mir erst einmal relativ egal wie sie arbeitet. Ich nähere mich ihrem Zimmer mit legerem Schritt, das weiße Hemd unter dem Sakko relativ weit aufgeknöpft und die Haare nur halb schön nach hinten gekämmt. Als ich an der Tür angekommen bin sehe ich gerade, wie Sarah, die 19 Jährige Praktikantin, einen Stapel Papier aufhebt, der ihr wohl heruntergefallen ist. Sie ist mir mit dem Rücken zugewandt und kauert auf dem Boden rum, so dass ich noch in der Tür ihren kleinen schwarzen Tanga sehen kann. Der schwarze Tanga hängt über ihrem Minirock und ist etwas verdreht an den Seiten. Um nicht wie ein Spanner zu wirken, huste ich etwas und lache sie an, als sie sich ruckartig umdreht. Schon während sie sich umdreht fallen mir ihre gewaltigen Brüste auf, die in ein enges weißes Top gepresst sind. Ich sehe dass sie einen schwarzen Push-UP BH unter dem Top trägt, dessen Stoff sich aufdringlich nach außen drückt. Während ich, glaube ich, einen ziemlich verlegenen Eindruck mache, wirkt sie genauso selbstbewusst wie am Tag ihrer Einstellung. Ich merke das allein ihre Bewegungen, der kleine schwarze Tanga über dem Rock und ihr Ausschnitt das Blut in meinem Schwanz zum pulsieren bringen. Noch bevor wir den ersten Satz austauschen, habe ich in meiner Hose einen Halbsteifen.Ich setze mich auf ihren Schreibtisch um die Beule in meiner Hose zu verdecken und sie tut es mir gleich. Als sie mir gegenüber sitzt und wir ein bisschen tratschen, wie ihr das Praktikum bisher gefällt und so, beugt sie sich immer wieder nach vorn, so dass ich ihr ungehindert in den Ausschnitt schauen kann, während ihre Fleischbrüste beim Lachen zu beben anfangen. Sie spielt sich das ganze Gespräch über mit den Fingern in den Haaren und ich hab endgültig einen Steifen, als sie sich trotz ihres Jeans-Minirocks im Schneidersitz mir gegenüber hockt. Von da an stiere ich das gesamte Gespräch nur noch abwechselnd zwischen ihre Beine und auf ihre Titten und mittlerweile merke ich, wie mein Schwanz schon knallhart ist. Ich glaube sie merkt das, denn nachdem ich einen eher schlechten Witz gerissen habe, lacht sie kurz, steht dann auf und stützt sich mit beiden Händen an meinen Oberschenkeln ab. Während ich sie noch etwas überrascht anschaue, fängt sie langsam an mit ihren Händen hin und her zu reiben, erst nur ganz leicht, aber dann immer stärker. Mir wird erst jetzt klar, dass der Tag heute vielleicht doch gar nicht so schlecht ist. Ich fahre hier ruckartig mit meiner rechten Hand unter das Top und knete ihre festen Brüste, während wir uns hart küssen und sie mir durch die Hose meinen Schwanz massiert. Nachdem das kurz so weitergeht, zieh ich ihr das Top aus und sie macht meine Hose auf, wo ihr direkt mein harter Schwanz entgegen kommt. Sie weiß genau wie sie mit Männern umzugehen hat, senkt ihren Kopf von meinem Mund langsam ab und fängt an langsam aber beharrlich meinen Schwanz zu saugen. Mir kommt es schon fast, als ich mich beruhige und hypnotisch die Decke anstarre. Sie bläst immer weiter, bis ich sie wegdrücke, vom Tisch aufspringe und ihr den Jeansrock hoch schiebe. Ihr Tanga ist schon feucht, weshalb ich keine Zeit verliere, ihn zur Seite schiebe und meinen Schwanz direkt reinsteck.Sie stöhnt unglaublich laut und ich bin mir sicher, dass auch die anderen Unternehmen in dem Bürokomplex ihr lautes Stöhnen noch hören können. In dem Moment stört mich das wenig und ich ficke sie einfach weiter, ab und an etwas schneller, dann wieder etwas langsamer. Ich press ihr meinen Penis bis zum Anschlag rein und sie schreit unentwegt, ich soll es ihr noch härter besorgen und wie gut es gerade ist. Da ich sie sehen will, während ich sie ficke, drehe ich sie um und hieve sie auf den Tisch hoch, wo ich es ihr dann weiterbesorge. Nach ungefähr 30 Minuten wildem Vögeln komme ich fast, zieh ihn aber noch schnell genug raus und sie lutscht mir, genau in dem Moment als abspritze, das ganze Sperma bis zum letzten Tropfen vom Schwanz. Jetzt bin ich völlig durchgeschwitzt, sie liegt immer vom ficken noch immer ganz fertig quer über den Tisch und ich ziehe schnell meine Hosen hoch. Ich überlege mir, dass ich mir nun ein Eis kaufen gehe. Bevor ich aus dem Zimmer schreite, ermahne ich sie noch, dass die Ordner bis heute 16 Uhr abgearbeitet sein müssen, sonst muss sie das auf anderem Weg wieder gut machen – sie lächelt nur müde und fährt sich mit ihren Fingern über die Unterlippe

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