Fesseln der Lust

Die Putzfrau im Krankenhaus – Olga hart gefickt

Mist. Schon wieder der Besen. Warum kann meine Frau ihn auch nie ordentlich an die Wand stellen? Warum muss sie ihn immer irgendwohin auf den Boden werfen? Macht sie das mit Absicht? Will sie etwa, dass ich immer wieder auf den Besen trete, dass er hochschlägt und mir mein Gesicht einschlägt? Diesmal war mein rechtes Auge dran, der Besenstiel krachte drauf wie gezielt. ich konnte nichts mehr damit sehen, und ich merkte, dass sich eine heftige, eine sehr heftige Schwellung abzeichnete. Nach zwei Stunden war mein Auge groß wie ein Ei und ich musste ins Krankenhaus. Meine Frau fuhr mich hin. Sie machte auf unschuldig, als ob sie nicht wüsste, wer dafür verantwortlich war! Bevor sie mich vor dem Krankenhaus aussteigen ließ, küsste sie mich auch noch und versprach mir “ein paar schöne Stunden” bei meiner Rückkehr. Ja genau! Auf die Alte habe ich echt keine Lust mehr. Ich versprach mir hoch und heilig, mit der Chefärztin durchzubrennen oder meinetwegen bloß mit der Rezeptionistin. Hauptsache, nie wieder zurück zu meiner Frau und ihrem blöden Besen!Nach der Notversorgung wies man mir ein Zimmer zu, damit ich ein paar Tage “zur Beobachtung” dabliebe. Das war mir nur recht, denn so konnte ich meinen Jagdplänen umso besser nachgehen. Die Krankenschwestern, die mich versorgt hatten, fielen für mein Vorhaben leider aus. Sie reagierten zwar auf meine Flirtereien, aber sie sprachen kein deutsch und hatten alle Krampfadern. Genau wie meine Frau! Warum ein Übel gegen das andere tauschen? So naiv war ich schon lange nicht mehr. Ich wollte eine attraktive Frau für guten Sex, viel Sex, Ausgleich für die dürren Jahre meiner Ehe mit meiner frigiden Frau, die trocken war wie Heu in der Sommerhitze. Ich ging aus meinem Zimmer raus und machte mich auf die Suche nach Kaffee. Als ich um die Ecke bog, stockte mir der Atem: Da stand sie, meine Traumfrau, die Chefärztin. Ich fragte sie höflich, wo es hier Kaffee gäbe. “Kaffee? Unten in der Caféteria. Nehmen Sie den Aufzug da drüben, damit kommen Sie am einfachsten hin.” Ich sagte: “Hm, Frau Chefärztin, könnten Sie mir noch sagen, ob man mit einer Augenverletzung überhaupt Kaffee trinken darf?” “Aber natürlich!”, entgegnete sie. “Hm, ich bin trotzdem beunruhigt. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie mit mir zusammen Kaffee trinken? Nur für den Fall der Fälle. Damit Sie mir helfen können.” “Na, wenn sie meinen” sagte sie und schaute mich mit großen Augen an. Wir machten uns auf den Weg. Doch als eine Putzfrau an uns vorbeikam – mit einem Besen! – erwachte mein Zorn auf meine Frau erneut, und ich rief dieser Frau zu: “Machen Sie in der Zwischenzeit mein Zimmer sauber!” Das hätte ich nicht sagen sollen, denn sie sah mich böse an und auch meine Chefärztin war entsetzt. Sie sagte: “Vergessen Sie Ihren Kaffee und helfen Sie der Putzfrau beim Saubermachen, Sie arroganter Idiot!” Das saß. Aus der Traum. Kein Sex mit der Ärztin. Sie ging energisch weg und ich schaute sehnsüchtig auf ihr wohlgeformtes Gesäß. Die Putzfrau sah mich grimmig an und sagte hämisch: “Na los, Alter, nimm den Putzlumpen in die Hand!” Wir gingen in mein Zimmer und fingen an zu putzen, ich auf den Knien mit dem ekelhaften Lappen und sie schwang den Besen. Den Besen! Wie ich mein Unglück verfluchte!Nach einer halben Stunde brach ich erschöpft zusammen. Der Besen, Mein Auge, die Abweisung der Chefärztin und jetzt noch malochen, das war einfach zu viel für einen Mann. Ich fing an zu heulen, und dicke Tränen kullerten meine Wangen hinab. Auf einmal spürte ich, wie mich ein Hand sanft nahm und mein verweintes Gesicht in etwas wohlig Warmes drückte. Ich war zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte ihren Rock hochgestreift und ich lag da und atmete ihren Muschi-Geruch ein. Es roch irgendwie nach Putzmitteln, aber egal. Da sie fester zudrückte, war ohnehin jeder Widerstand zwecklos, und so machte ich mich an die Arbeit, die ich jetzt tun müsste. Ich merkte, wie sie nach ein paar Minuten zu zucken anfing, und von oben hörte ich tiefes Stöhnen aus ihrem Putzfrauen-Mund. Mit meinen Händen tastete ich nach ihren Brüsten, die sie gerade von jeder störenden Kleidung befreite. Sie waren groß wie Berge und warm wie frischer Butterkuchen. Ich spürte, wie ihre Nippel unter meinen Händen hart wurden. Sie kam zum ersten Mal. Kurz darauf zum zweiten Mal. Ein drittes Mal, als wir die Stellung gewechselt hatten und ich sie von hinten nahm. Dabei sah ich zum Fenster raus und konnte sehen, wie die Chefärztin einsam und alleine im Krankenhaushof einen Kaffee trank. Ich lachte sie innerlich aus. Als auch ich kam, war ich der glücklichste Mensch auf der Erde.Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich konnte meine Frau und ihren Besen verlassen. Olga, so hieß meine Neue, war zwar auch nicht mehr jung, dafür war sie so schön warm. Ziemlich mollig, klar, aber bei der Aktion in meinem Krankenhauszimmer hatte sie mich von sich überzeugt. Dass sie kaum deutsch sprach, sah ich auch nicht als Problem an, schließlich hatte sie mich ganz ohne Worte verführt, obwohl sie vorher böse auf mich gewesen war. Und das Beste an Olga: Sie lässt ihren Besen nicht irgendwo rumliegen, sondern hält ihn in ihrer Hand! Sie kehrt Tag und Nacht unser Haus (meine Alte habe ich mit ihrem Besen rausgeschmissen!) und versüßt mir meine Nächte. Ich bin sicher, dass wir noch lange glücklich zusammenleben werden.

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