Diese Sexgeschichte kann ich einfach nicht für mich behalten, denn auch ich habe nun endlich meine sexuelle Bestimmung finden können. Blümchensex ist einfach nichts für mich und ich kann nur dankbar sein, einer wunderbaren Herrin und Meisterin begegnet zu sein, welche mich als ihren Sklaven erzog und mir so die erotische Liebe auf diesem Gebiet näher brachte. Ich liebe es meiner Herrin ausgeliefert zu sein, denn nicht zu wissen was gleich geschieht ist für mich der Kick, den ich ansonsten in meinem so durchgeplanten und mit Terminen versehenen Leben nicht habe oder kenne.Alles begann mit einer Laune. Von einer Geschäftsreise nach Hause gekommen gönnte ich mir einen Escort für Zuhause, doch schnell wurde der Dame klar, dass dies nicht meine Welt ist. Doch sie konnte auch anders und als die Lust in mir empor stieg und zugleich mein Penis richtig hart und steif wurde war mir klar was ich wollte. Ich liebte es von dieser Dame Befehle entgegen zu nehmen und auf allen Vieren um ihre Aufmerksamkeit zu flehen und zu betteln, denn dies machte mich an und gab mir den besonderen Kick. Aus dieser zufälligen Bekanntschaft wurde eine Daueraffäre, denn bis heute ist Angela meiner Herrin und Meisterin.Sie liebt es mit mir zu spielen. Meist muss ich eine Gesichtsmaske und Handschellen tragen, so dass sie mich im Anschluss mit ihren Latex Kleidern so richtig heiß machen können. Zu wollen aber nicht zu dürfen ist ein sehr beängstigendes, jedoch zugleich auch sehr befriedigendes Gefühl, welches mir meine Herrin immer wieder bietet. Dabei bin ich ihr gerne ausgeliefert, wenngleich ich als Belohnung nicht nur ihre Stiefel und Muschi lecken darf, sondern so manches Mal auch mit ihrem Strap On von Hinten genommen werden, ehe ich von ihr geblasen werden. In diesem Augenblick kommen zu dürfen ist der sexuelle Kick!
Die Slavin: Der Herrin ausgeliefert
