Meine erste BDSM Sexgeschichte liegt einige Jahre zurück. In der Uni teilte ich mir das Zimmer mit zwei Frauen, die mich nur herumschubsten und sich von mir bedienen ließen. Doch anstatt mich darüber zu ärgern oder gar Widerworte zu haben, diente ich ihnen und empfand dabei nicht nur Erfüllung, sondern auch eine enorme Erregung. Ihre Forderungen wurden immer heftiger und als ich eines Tages nach der Vorlesung ins Zimmer kam, erwarteten sie mich bereits mit einem Rohrstock und einer Peitsche.“Wird Zeit das Du kommst! Jetzt lasse uns hier nicht länger warten, zieh Dich aus und tritt vor uns in devoter Pose.” Ohne zu überlegen entkleidete mich und verfiel in Scham, als ich meinen klitschnassen Slip auszog und sich meine Lust in langen Fäden zwischen meinen Schenkeln öffentlich zeigte. “Schau Dir an wie willig sie ist, ich habe es Dir doch gesagt.” Die beiden unterhielten sich nicht mit mir, sondern über mich. Ich konnte meine Lust nicht verstecken und lief rot an. “Bück Dich Sklavin und präsentiere uns Dein Hinterteil. Du hast Schläge verdient und wirst sie bekommen. Immerhin hast Du uns warten lassen und man lässt die Herrinnen nie warten, hast Du das verstanden?” Ich nickte, drehte mich um und wusste nicht, warum ich nicht einfach gegangen war.Während sich die Schläge auf meinem Rücken einfach nur gut anfühlten, wurde ich immer feuchter und begann heftig zu atmen. “Sie will gefickt werden die Sklavin, siehst Du?” Beide Mädchen lachten und ich spürte ihre Hände überall auf meinem Körper. Sie griffen in meine Scham, grabschten nach meinen Titten und fingerten heftig und ohne Gnade an mir herum. Immer wieder ließen sie meine Nippel schnippen oder zogen meine Lustknospe so lang das ich Angst verspürte, sie würde abreißen. Laut stöhnte ich und kam mit einer Gewalt die mir bisher fremd war.
