Neulich, auf einer langen Zugfahrt im Intercity, nickte ich fast auf meinem Sitz ein. Mir war langweilig und ich saß allein im Abteil, darum dachte ich mir eine Sexgeschichte aus. In so einem Zug könnten viel spannendere Dinge abgehen, die Vorhänge an den Abteilfenstern bieten sich diesbezüglich geradezu an. Ich stellte mir vor, wie ich in einem schwarzen durchschimmernden Top in der Abteiltür stehe und die Leute, die vorbeigehen, abchecke. Ich bin nicht sehr wählerisch und lächle einige junge Männer und nett aussehende Frauen an. Bevor diese wissen, wie ihnen geschieht, habe ich sie schon in mein Abteil gezogen und sitze auf einem Typen. Während die drei anderen Leute auf der gegenüberliegenden Seite sitzen, ziehe ich mich aus und drücke meine prallen Brüste dem ersten Typen direkt ins Gesicht.Den beiden Frauen wird da bereits klar, worum es mir geht und sie schälen sich auch aus ihren Reiseklamotten. Ich sehe ihre knackigen Schenkel und das Strahlen in den Augen des Kerles zwischen ihnen. Das treibt mich an und ich will den Mann unter mir glücklich machen. Ohne lange zu fackeln. Mich interessiert mittlerweile brennend, wie wohl sein Schwanz aussieht und ich versuche, seinen Gürtel zu öffnen. “Lass mich dir helfen”, sagt der Typ, wissend grinsend. Er befreit sein bestes Stück aus Jeans und Unterhose und ich beginne sogleich, es mit Händen und Zunge zu bearbeiten. Unter meinen geübten Zungenbewegungen spritzt sein Sperma bereits nach wenigen Minuten aus ihm raus. Die Mädels gegenüber bearbeiten ihr Opfer etwas langsamer. Zeit für mich, Nachschub zu holen. “Hier ist noch Platz für zwei Herren!”, flöte ich, in der geöffneten Abteiltür stehend.Der Mann, den ich zuerst vernascht hatte, rutscht auf den Fensterplatz, um sich vorübergehend auszuruhen, und ich ziehe zwei gestresst wirkende Typen rein. Während ich mir vorstellte, wie ich auch diesen etwas Entspannung verschaffen könnte, und vor Freude über meine Geschichte vor mich hin grinste, bemerkte ich einen interessant aussehenden Mann, der in mein Abteil kam. “Na, Sie grinsen ja so, haben Sie etwa schmutzige Gedanken?”, fragte er mit einem entwaffnenden Lächeln auf den Lippen.