Eigentlich würde ich dies selbst nicht glauben und als schlechte Sexgeschichte abtun, doch ich habe es nun wahrlich am eigenen Leib erfahren können. Ich arbeite in einer großen Versicherung und bin hierbei eigentlich nur von Männern umgeben, doch unsere neue Praktikantin hat doch schon vom ersten Blick an die Säfte in mir aufsteigen lassen. Anfang 20, ein Hand zu eleganter und sehr femininer Kleidung sowie langes blondes Haar – eine Mischung, welche mich nicht nur in der Nacht, sondern auch in so manchem Tagtraum im Büro stets immer wieder verfolgte. Ich wußte es, ich musste sie einfach haben trotz der großen Konkurrenz.Wie der Zufall es so wollte sollte ich sie betreuen, doch waren unsere Gespräche nicht nur beruflicher Natur, sondern es wurde schnell klar, dass sich hier zwei nun gefunden haben. Irgendwie wollte ich es mir nicht eingestehen, denn etwas mit einer halb so alten Lady zu haben ging mir nicht in den Sinn, wenngleich sie mich um den Verstand brachte. Ich wußte auch, sie wußte ganz genau was ich dachte, denn sie machte alle Arbeiten in meiner Umgebung doch sehr lasziv, so dass ihre wunderbare Weiblichkeit zum Tragen kam. Es kam dann auch wie es kommen mußte, denn um ein Projekt abzuschließen waren wir am Samstag im Büro und das auch noch alleine.Irgendwie kam es dazu, dass wir uns einen Sekt genehmigten, doch waren danach alle Hemmschwellen beseitigt und gefallen. Ich konnte einfach nicht anders und begann sie zärtlich im Nacken zu küssen was ihr sichtlich gefiel. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und legte ihren Hals zur Seite, so dass ich diesen sinnlich und zärtlich küssen konnte. Dabei waren meine Hände schon in ihre Bluse eingedrungen und massierten ihren wohlgeformten Busen. Ich wollte Sie hier und jetzt und nahm sie auf den Kopierer – der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre
Geile Affäre: Heißer Sex auf dem Kopierer
