Diese Sexgeschichte darf und kann ich nicht für mich behalten. Meine Tage an der Universität waren eigentlich sehr trist und keinesfalls aufregend, doch im neuen Semester sollte anders werden. Lange blonde Haare, ein überaus einnehmendes Lächeln und dazu eine sehr elegante und mit Stil gewählte Kleidung – mich hatte es vom ersten Blick bereits erwischt. Meine neue Professorin in Jura hatte mich sofort vom Hocker gehauen und ließ mich nicht mehr los. Ich wußte ich wollte Sie für mich haben, doch zunächst genoss ich es in meinen Träumen ihre süßen Lieben zu küssen und anschließend beginnend mit einer Massage ihren Nacken küssend nach Unten zu folgen, ehe wir beide miteinander schliefen.Es war so intensiv, als wäre es real. Eines Tages stand ein Ausflug mit unserem Kurs an und wie der Zufall es so wollte wohnten wir beide wohl in der gleichen Ecke der Stadt, so dass wir beim nach Hause kommen die letzten Gäste im Zug waren. Irgendwie schien Petra – so hieß meine unwiderstehliche Professorin – meine verträumten Blicke zu kennen, denn sie sprach mich offen und direkt an, weshalb ich Rot wurde. Doch keine Angst, sie nahm es als komplett und zog meine Hand zu sich um ihre Oberschenkel zu berühren. Ich wurde so etwas von geil, dass wahrlich jede Person dies erkennen konnte. Was dann geschah war jedoch für mich etwas vollkommen Neues und ein Geschenk des Himmels.Petra wußte wohl was ich wollte, doch wollte Sie mich jetzt! Sie ging in die Knie und fing an meinen Hose zu öffnen und meinen inzwischen hart gewordenen kleinen Freund mit ihren sinnlichen Lippen zu umgeben. Man hatte Petra das Blasen drauf, denn ich konnte nach wenigen Minuten nicht mehr an mir halten und entlud meine Ladung in ihrem Gesicht. Sie lächelte und verabschiedete sich zur nächsten Vorlesung…