Ich muss euch eine Sexgeschichte erzählen, die ich den Frauen nur ans Herz legen will. Ich bin eigentlich hetero, fand Frauen aber schon immer schön, sexy und anziehend. Ich wusste von Marie (einer Freundin), dass sie lesbische Erfahrungen hatte und kürzlich, als wir mal wieder bei einem Kaffee zusammensaßen, erzählte ich ihr von Fantasien und dass ich nicht wisse, ob ich sie umsetzen solle. Sie hat dann einen eindringlichen Blick bekommen, kam näher und küsste mich. Erst sanft, dann mit ihrer weichen, warmen Zunge. Sie zog mich auf sich, steckte ihre Frauenhände unter mein Oberteil und strich mir immer wieder sanft mit der Handfläche über die Brustwarzen. Ich zog mich langsam aus, sie beobachtete mich dabei, und setzte mich wieder auf sie. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, hatte sie ihre Hand mit aufgestellten Fingern auf ihren Schoß gelegt und steckte mir sowohl in meine Möse als auch in meinen Arsch ihre Finger hinein. Ich stönte auf. Sie strich über meinen G-Punkt. “Die kleine raue Stelle, hm? Gut so?”, fragte sie. Sie machte mich rasend wie kein Kerl zuvor.Irgendwann hob sie mich an und holte aus meinem Kühlschrank eine Salatgurke hervor. Sie legte sie erst neben uns, leckte mir den Kitzler wie ein gieriger Hund, steckte mir immer wieder ihre Finger in die Muschi. Ich tropfte. Es war mir egal. Als die Gurke warm genug war, fickte sie mich damit, so hart sie konnte. Rein, raus, vibrierend. So gut so wie konnte. Und es war so gut, dass ich heute ab und zu in der Wanne sitze und es mir darauf mache… Wie eine Fantasie fühlt es sich an, ist aber doch echte Erinnerung. Einfach nur geil. Ich frage Marie sicher noch einmal, ob sie nicht Lust hat, das zu wiederholen. Man lernt ja nie aus
Man lernt nie aus – Marie die Lesbe
