Meine unvergessliche Sexgeschichte begann mit Maria. Sie war nicht halb so heilig wie ihr Name und ich bemerkte schnell, wie sehr sie auf meine Lust bedacht war und auf Rollenspiele stand. Nachdem sie sich bereits als Sekretärin, Domina und Schulmädchen präsentiert und meine Lust auf den Höhepunkt getrieben hatte, stand sie als ich nach Hause kam, direkt im Novizinnen Outfit vor mir. Meine Männlichkeit schwoll an und ich wollte diese geile Nonne, diese Sklavin meiner Lust sofort nehmen und ihr nicht die Chance geben, sich von ihrem Gewand zu trennen.Schon immer regten mich Novizinnen stark an und ich dachte schon ich wäre pervers. Doch der Fetisch erforderte große Beherrschung und vor allem Geheimhaltung in der Öffentlichkeit. Eine echte Nonne hätte ich nicht ungestraft in meine Lust einweihen und meine Leidenschaft mit ihr teilen können. Aber Maria, die gar nicht so heilige Maria erfüllte meinen Herzenswunsch ohne von ihm zu wissen. Ich griff nach ihr und ließ meine Hände über das Outfit gleiten. Mit gespieltem Entsetzen zierte sie sich und ließ mich wissen, das ich eine Frau Gottes nicht unsittlich berühren durfte. Ich spielte ihr Spiel mit, aber ohne meine Hände von ihrem heißen Körper zu nehmen. Ich spürte wie sehr sie meine Berührungen erregten und kroch unter ihr Gewand, unter welchem sich der Duft ihrer Säfte bereits Raum geschaffen hatte.Meine Zunge glitt zwischen ihre zarten Lippen die so gut schmeckten und mich wahnsinnig machten. Sanft biss ich in ihre Lustknospe und entlockte der Novizin einen spitzen Schrei der Lust. Ich stieß meine Zunge in ihren Körper und massierte ihre zarten Lippen mit meinen Händen, bis sie unter mir verging und in einem wahrlich unchristlichen Höhepunkt kam, während dem sie mir zahlreiche Flüche entgegen schrie und sich fest auf meinen Mund presste er ihr so große Wonnen beschert hatte.
Maria die Novizin – Sex mit einer Nonne
