Als ich die Augen öffnete, lag ich in einem großen Bett mit weißen Stoffbahnen. Ich war nackt und nur in ein Laken gewickelt. Ich schaute mich um und bemerkte, dass mein Bett in einem riesigen Zimmer stand. Ich war in einem Schloss mit Säulen und Marmor und großen Türen mit schmiedeeisernen Beschlägen. Ich schaute erstaunt an mir herab und entdeckte eine großflächige Tätowierung auf meiner linken Hüfte, die bis über den Oberschenkel bis zum Knie reichte. Es war die Gestalt eines Engels.Die Türe öffnete sich und der Schlossherr kam herein. Er schien mir älter als ich und er nannte mich Julia. Er befahl mir, das Badewasser für ihn zu richten und ihm beim Ausziehen behilflich zu sein. Ich wollte mir etwas überziehen, aber ich fand keine Kleidung. Ich band mir das Laken wie eine Römerin über der Schulter zusammen und begann den fremden Mann zu entkleiden. Auf seinen Schultern entdeckte ich viele Narben und auch sein Bein schien verletzt gewesen zu sein. Als ich mich mit dem Rücken zu ihm stellte, um ihm die Stiefel auszuziehen, glitten seine Hände unter mein Kleid aus Laken. Er streichelte die Innenseite meiner Schenkel hinauf bis zu meinem weichen Flaum. Er tastete kurz nach einer feuchten Stelle und steckte zwei seiner Fingerspitzen in mich hinein. Gekonnt massierte er den Eingang zu meinem Erdbeermund und ich wurde nass. Als ich mich zu ihm drehte, konnte ich nicht umhin ihn zärtlich zu küssen. Er schien mir sehr vertraut und doch kannte ich nicht mal sein Gesicht.Ich knöpfte unbeholfen seine Hose auf und erschrak kurz, weil er keine Unterwäsche trug. Sein erigierter Penis sprang mich förmlich an, als ich die Hose lockerte. Er lachte amüsiert über mich und nannte mich sein “Julchen”. “Ich war wohl zu lange weg”, grinste er und küsste mich lange und leidenschaftlich. Sein Atem roch nach Whisky. Er machte einen müden Eindruck und ich ahnte schon, dass er es nicht mehr bis in den Badezuber schaffen würde. Seltsamerweise mochte ich ihn und es gelang mir mich zu entspannen. Ich hatte es geschafft ihn komplett auszuziehen und mein provisorisches Kleid war mir dabei bis zur Hüfte herab geglitten. Er nannte mich mit rauer Stimme immer wieder bei meinen Namen und sagte mir, wie schön ich sei.Mit seinen großen Händen griff er meine Brüste und drückte sie fest. Er zog mich auf sich und ich traute mich seinen kräftigen Schwanz anzufassen. Ich rieb mich an ihm und spürte wie sein Penis durch meine Schamlippen glitt. Angeheizt versuchte ich mich auf ihn zu setzen und ihn in mich aufzunehmen. Es gelang mir nicht sofort und so nahm ich mit der Hand meinen Speichel und rieb mir die Flüssigkeit zwischen die Beine. Das half und seine Augen verklärten sich. Er hatte mich genau beobachtet und genoss, was ich tat. Um meinen Knien eine Pause zu gönnen, wechselte ich in die Hocke. Er nahm mit beiden Händen meine Pobacken und bestimmte das Tempo. Ich kam so schnell, dass ich kaum einen Laut heraus brachte. Erstickt fragte ich, ob er auch…”Nein”, sagte er, “Ladies first!”. Ich musste jetzt wirklich von Herzen lachen, so befreit fühlte ich mich plötzlich.Plötzlich erschien ein Diener und brachte Wein. Rasch zog ich mein Laken über die Brust und rollte von meinem Spielgefährten. Wir tranken etwas Wein aus den schwarzen Kelchen. Diese waren aus gebranntem Ton und trugen das Symbol einer französischen Lilie. Überrascht fragte ich nach seinem Namen, aber er hielt mir spielerisch die Hand an die Stirn. “Fieber?” Ich lachte und beschloss nicht mehr zu fragen.Als ich in seinem Arm lag und seinen Geschichten lauschte, streifte ich mit der Hand seinen Penis. Er war schon wieder hart. Ich nahm ihn in die Hand und spielte ziellos mit ihm. Irgendwann wurde er ungeduldig und übernahm das selbst. Zuerst dachte ich, ich mache das vielleicht nicht richtig, aber dann bemerkte ich, dass sein Glied viel praller wurde, wenn er es selber machte. Er sagte, er komme nicht so leicht, seit er älter würde. Überrascht dachte ich nach und entdeckte mich selber in diesem jungen Körper mit dieser grandiosen Tätowierung neu. Ich nahm seine Eier in den Mund und lutschte an dem Teil seiner Schwanzspitze, die er frei ließ. Das machte ihn heiß, aber er kam nicht. Ich erinnerte mich an eine Technik, die nicht jeder kannte. Sie kam aus dem Tantra und ich hatte darüber gelesen und wollte das schon immer mal ausprobieren.Ich befeuchtete also meinen Zeigefinger. Vorsichtig umkreiste ich seine Rosette und drang zögernd in seinen Hintereingang. Ich erkannte mich selbst beim Sex mit diesem Fremden nicht wieder, aber sein Stöhnen machte mir Mut.Es schien ihm zu gefallen und ich machte mit meinem Mund sein Rektum nass. Als ich mit der Zunge dort entlang fuhr und kurz in ihn eindrang, war er kaum noch zu halten. Ich hielt kurz inne und versuchte es erneut mit dem Finger. Diesmal drang ich etwas tiefer in ihn ein und kraulte mit meinem Finger die Innenseite. Ich fühlte, dass sich seine Prostata anspannte und mir war klar, dass er gleich ejakulieren würde. Ich verstärkte ein wenig den Druck und hielt mit der anderen Hand seine Hoden umschlossen. Es dauerte nur wenige Minuten bis er kam. Er wand sich, zuckte und schnappte nach Luft. Ich glaube, wir verkleckerten seinen Samen in alle Richtungen. Als ich ihn danach in den Armen hielt, sagte er leise: “Ich liebe dich!”. Wir schliefen irgendwann nach vielen Geschichten über Kriege und noch mehr Gläsern Wein zufrieden ein. Leider wachte ich am nächsten Morgen ohne ihn auf.