Alles fing so an: Mein Bürojob ging mir immer mehr auf die Knochen. Jeden Tag schmerzte meine Wirbelsäule und so ging ich eines Tages zur Chefin, um um Krankenurlaub zu bitten. Sie war einverstanden und empfahl mir ein Kurbad in Südfrankreich. Sie wünschte mir gute Besserung und zwei Tage später saß ich im Zug nach Nizza.Von Nizza ging es eine halbe Stunde im Regionalzug weiter, bis ich in einer verschlafenen Kleinstadt ausstieg und mein Kurhotel suchte. Ich musste mehrere Leute fragen, ehe ich es fand, denn das Hotel lag abgelegen von der Stadt in unmittelbarer Nähe zum Strand.Hier bekam ich meine ersten Zweifel, ob das alles eine gute Idee war. Nein, ich habe kein Problem mit nackten Leuten, aber ich war seit 20 Jahren nicht mehr am Beach oder Meer gewesen und auch nicht im Schwimmbad und schon garnicht in einem FKK-Club oder Naturismus/Nudisten-Verein. Immer nur in den Bergen in anständiger Wanderkleidung. So war ich in den ersten Minuten doch etwas geschockt, weil überall nur nackte Leute umherliefen. Ich schluckte, dachte mir: O là là, die Franzosen! Das wird ja üblich sein hier, fasste mir ein Herz und ging zur Rezeptionistin. Auch sie war nackt. Ich versuchte, nicht auf ihre Brüste zu starren. “Sie sind der Deutsche mit den Rückenproblemen?”, sagte sie und grinste mich an. “Ja”, sagte ich und fügte hinzu: “Ich habe mir ein Kurbad eigentlich anders vorgestellt…” Sie lachte und erklärte mir: “Das französische Gesundheitssystem ist ganz anders als in Deutschland. Wir behandeln einzelne Krankheiten nicht isoliert, sondern betrachten immer den ganzen Menschen. Wir beziehen auch den Kopf, das Herz und … andere Stellen des Körpers mit ein. Ganzheitliche Therapie eben. Sie werden sehen, es funktioniert. Und jetzt ab an den Strand, Sie haben Ihren ersten Termin mit Ihrer Therapeutin.” Und schubste mich aus der Lobby hinaus in Richtung Strand.Ich stapfte also mit hochrotem Kopf auf die ganzen nackten Leute zu. Ich verfluchte meine Chefin, dass sie mir diesen Ort empfohlen hatte, und nahm mir fest vor, meinen Anzug anzubehalten. Doch es sollte nicht sein. Denn als ich mitten am Strand war, sprangen plötzlich zwei nackte haarige Männer auf mich zu und schrien: “Sittenpolizei! Kleidung am FKK-Strand wird als anstößig empfunden! Sofort ausziehen, oder Sie werden von uns gefickt!” Mist! Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich zog mich also aus, aber offenbar zu langsam, denn die beiden Sittenpolizisten halfen mir ziemlich unsanft dabei, indem sie mir mein Hemd und meine Unterhose einfach vom Leib rissen. Anschließend packten sie meine Arme und schleiften mich durch den Sand mehrere hundert Meter weiter. Als sie mich losließen und ich wieder bei Sinnen war, sah ich direkt vor meinem Gesicht zwei kräftige Frauenbeine stehen. Ich richtete mich auf, hob meinen Kopf und sah – meine Chefin. Nackt.“Bonjour, mon chéri” hauchte meine Chefin. Ich war ziemlich verdutzt. Wie hing das alles miteinander zusammen? Aber mir blieb gar keine Zeit zum überlegen, denn schon packte sie mit einer kräftigen Hand mein Kinn, blickte mir in die Augen und sagte: “Als gute Chefin kümmere ich mich persönlich um die Angelegenheiten meiner Mitarbeiter. Vor allem, wenn es um sogenannte “Rückenkrankheiten” geht. Hier in Frankreich gibt es so etwas gar nicht. Und wissen Sie warum? Weil die Leute noch Sport machen! Richtigen Sport, der gut ist für Körper und Seele. Warten Sie nur ab, Herr Klein, Ihre Arbeitskraft wird in kürzester Zeit wieder zu 100 Prozent hergestellt sein! Und jetzt machen Sie 20 Liegestützen!” Ich musste ihr wohl oder übel gehorchen und fing an. Danach kam das Kommando: “In die Luft springen! Auf und nieder!” Während ich sprang, winkte sie die beiden Sittenpolizisten zu sich heran, packte ihre riesigen Schwänze und fing an, beide zu blasen. Ich bekam sofort eine Erektion wie noch nie in meinem Leben, als ich meine Chefin in dieser geilen Pose sah. Sie schmatzte, nahm einen Schwanz aus dem Mund und rief mir zu: “Und jetzt machen Sie den Hampelmann, Herr Klein!” Oh Mann, das war alles so peinlich! Ich hüpfte hier rum, während die Sittenpolizisten mit meiner Chefin rummachten. Und drei Dutzend FKK-Franzosen sahen uns zu und lachten mich aus! Sie machten sich in ihrer obszönen Sprache über mich lustig! Mein Schwanz klatschte zwischen meinen Schenkeln hin und her, und ich wollte vor Scham im Boden versinken.Plötzlich ein Blitz. Erlöste mich etwa ein Gewitter? Nein – ich sah in die Richtung, aus der der Blitz gekommen war, und sah: unsere neue Praktikantin, nackt natürlich, mit einem Fotoapparat. Sie sah unglaublich heiß aus, lachte zu mir herüber und rief: “Für unsere Firmenhomepage, Herr Klein!” Die Franzosen lachten sich tot, und meine Chefin rief: “50 Kniebeugen!” Oh nein. Ich zitterte, war wütend und gedemütigt. Es reichte mir! Ich gehorchte nicht! Ich blieb stehen und fühlte wie ich auf einmal ganz ruhig wurde. Für ein paar Sekunden ging ich in mich und hörte eine Stimme in meinem Kopf zu mir sprechen: “Sei ein Mann, Herr Klein! Sei stark, Herr Klein! Du bist nicht irgendein Müller oder Meier, nein, du bist Herr Klein, der neue Sex-Gott! Fick sie!” Als die Stimme aufgehört hatte, bemerkte ich, dass es am Strand plötzlich ruhig war. Die Franzosen starrten mich erwartungsvoll an. Meine Chefin verharrte regungslos, in ihrem Mund die toten Schwänze der Sittenpolizisten. Die Praktikantin war ganz bleich geworden. Ich sprang. Auf die Praktikantin. Sie versuchte sich zu wehren, aber es war zu spät. Ich drang in ihre feuchte Praktikanten-Möse ein und fing erbarmungslos an zu stoßen. Sie gab jeden Widerstand auf und fing an zu stöhnen. Meine Rückenschmerzen waren verflogen, ich war ein Mann mit Haut und Haaren, lebendig und voller Kraft. Ich bearbeitete sie wie ein Presslufthammer und jagte sie von einem Orgasmus zum nächsten. Der Sand um uns herum war durchnässt von unserem Schweiß. Ich ließ ab von ihr, packte sie und hob sie wie eine Trophäe über meinen Kopf und stieß einen Urschrei aus, den Urschrei des Sexgotts.Die Franzosen applaudierten, und meine Chefin grinste stolz. Sie nuckelte noch ein bisschen an ihren beiden Schwänzen, bevor sie mir anerkennend sagte: Ihre Arbeitskraft ist wieder hergestellt. Wir sehen uns am Montag in der Firma.