Sex in der Sauna: Heißer geht´s nicht!

Sex in der Sauna: Heißer geht´s nicht!

Meine Lieblingssauna war die Blockhütte auf der Anhöhe. Verträumt konnte man durch das kleine Sprossenfenster die ersten Schneeflocken beobachten, die leise auf den Weg fielen. Es waren nur wenige Saunagäste da und während im Kamin der kleinen Sauna das Feuer loderte, schaute ich zu, wie das überwiegend weibliche Saunapersonal die grüne Tanne vor dem Fenster mit einer Lichterkette bestückte. “Romantisch”, dachte ich und fühlte mich plötzlich ein wenig einsam.Ich machte eine Pause und genoss vor der Hütte die kühle Luft. Die Mädels hatten ihre Arbeit an der Tanne erfolgreich beendet und ich beschloss kurz zu duschen und eine Runde zu schwimmen, um mich abzukühlen. Ich mochte es, wenn meine Haut nach der Sauna rosig durchblutet und straff erschien. Während ich mich im Pool treiben ließ, traf es mich plötzlich wie ein Blitz. Ich sah seine Konturen, seine starken Arme und sein Blitzen in den Augen. Mein Herz stand kurz still, als er näher kam, sich zu mir hinab beugte und grinste: “Ich bin Sascha, der neue Saunameister! Wir kennen uns noch nicht, stimmt´s?”Nein, wir kannten uns noch nicht, dachte ich, während ich heimlich seinen Körper bewunderte. Ich fand so schnell keinen coolen Spruch, so brachte ich nur ein: “Nö!” hervor und tauchte ein Stück, um meine Verlegenheit zu überspielen. Als ich auftauchte und mich wieder umdrehte, hatte er seinen Eimer mit den Eiswürfeln in der Hand und ging den Weg entlang. Sein eng gewickeltes Saunakilt aus dünnem, blauen Stoff betonte seinen knackigen Hintern. Ich ermahnte mich, ihm nicht hinterher zu starren, aber ich hatte Feuer gefangen. Selbst eine weitere kalte Dusche brachte keine Ablenkung und so entschied ich mich für den nächsten Saunagang in meiner Lieblingshütte. Jemand hatte gelüftet, neues Holz aufgelegt und das Feuer flackerte munter in der Dämmerung. Ich zählte die Lichter an der kleinen Tanne und erschrak, als die Türe aufging. Ich hatte ihn nicht kommen sehen, aber es war Sascha. Für einen Moment hoffte ich, er wolle nur nach dem Rechten sehen, aber dann sah ich es in seinen Augen: Er war meinetwegen gekommen.Er zögerte nicht, warf sein Handtuch neben meines und berührte mit den Fingerspitzen mein Gesicht. Ich wollte etwas sagen, aber er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und meinte: “Psst!” Ohne eine weitere Erklärung nahm er einen Eiswürfel aus dem Eimer und rieb damit über meinen Hals, dann die Wirbelsäule entlang, glitt kurz über die Schenkel und über den Bauch wieder hinauf. Ich zog kurz die Luft ein und er begann mit einem neuen Eiswürfel meine Brustwarzen zu umkreisen. Ich hatte keine Ahnung, welche Lust dieses Spiel in mir entfachen konnte und war längst über den Punkt hinaus, an dem ich hätte noch Nein sagen wollen.Sascha drückte mich sanft auf die Bank und schob meine Beine auseinander. Er begann mit dem Eiswürfel an der Innenseite meiner Schenkel und rieb ihn bis über die Schamlippen. Dann ließ er das kalte Spielzeug erst kurz an meinen kleinen Knopf und drängte dann an den Eingang meiner Grotte. Immer wenn ich damit rechnete, er würde mir den Eiswürfel einschieben, hielt er kurz still. Ich pulsierte innen und außen und atmete stoßweise. Ich wollte ihn nur noch spüren, aber wenn ich auch nur ansatzweise etwas sagen wollte, küsste er mich sanft auf die Lippen. Schweigend genoss ich unser Spiel und knabberte zwischendurch an seinen Brustwarzen. Die Eiswürfel mit denen ich ihn berühren wollte, nahm er mir jedoch spielerisch wieder weg und so beschloss ich mich verwöhnen zu lassen.Nach der kühlenden Massage waren sowohl Schamlippen als auch Kitzler gut durchblutet und vor Lust angeschwollen. Sascha wusste scheinbar recht gut, was dem weiblichen Körper gut tut. Er war ein echter Schweinehund und wärmte jetzt abwechselnd meine kalten Lippen mit seiner heißen Zunge, um sie danach wieder mit einem Stückchen Eis zu zanken. Ich stöhnte und wusste nicht mehr, ob ich kalt oder warm besser fand. Schweißtropfen liefen mir über Brust und Rücken und meine Herz klopfte bis zum Anschlag.Ich hatte fast vergessen wo ich war und was ich tat, da stand er kurz auf und öffnete die Türe. Verwirrt setzte ich mich auf, doch er erklärte zwinkernd: “Bevor dein Kreislauf schlapp macht…”. Das waren die wenigen Worte, die wir sprachen. Er schloss die Türe wieder. Die Verschnaufpause hatte mir gut getan und mein Pulsschlag beruhigte sich. Ich wollte mit meinen Lippen an seinen Schwanz und mich ein wenig revanchieren, aber er ließ mich nur kurz an ihm nippen. Geschickt drehte er mich mit dem Hintern zum Feuer, langte noch einmal in den Eimer und drang ohne weitere Vorwarnung in mich ein. Gott, tat das gut, ihn endlich in mir zu fühlen. Ich war inzwischen so rattenscharf, dass es mir nur noch darauf ankam. Ich stand vornübergebeugt und stützte mich an den Holzbänken vor mir ab. Anfangs stieß er recht vorsichtig, sein erigierter Penis war auch nicht gerade der Kleinste und so wie er hinter mir stand, drang er sehr tief ein. Ich denke, er wusste, dass es für eine Frau unangenehm sein konnte, wenn sein Schwanz an den Muttermund stieß. Er hielt sich daher sehr zurück und überließ mir die Bewegung des Beckens. Auch ihm liefen inzwischen die Schweißperlen übers Gesicht und tropften von seiner Stirn auf meinen Rücken. Mit den Resten der Eiswürfel rieb er immer wieder über meinen Kitzler und ich schrie als ich kam. So einen wahnsinnig intensiven Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper und plötzlich liefen mir vor lauter Anspannung dicke Tränen über die Wangen. Er küsste sie zärtlich weg und als ich mich ein wenig beruhigt hatte, bemerkte ich, dass er wohl noch nicht gekommen war, denn sein Ständer war noch eins zu eins geblieben. Zögernd erklärte er mir, dass er ohne eine gewisse Körperspannung nicht ejakulieren könne, es ginge einfach nicht mehr.Wir brauchten beide frische Luft und beschossen die Blockhütte zu verlassen und zu duschen. Die Duschen für das Personal waren getrennt untergebracht und so hatte ich wenig Scheu mit ihm gemeinsam unter die Dusche zu hüpfen. Wir seiften uns gegenseitig ein und alberten herum wie kleine Kinder. Als ich merkte, dass er wieder scharf war, forderte ich ihn auf, mir zu zeigen wie das mit seiner Anspannung funktionierte. Er spannte jeden Muskel seines Körpers fest an und begann mit der Hand schnell und kräftig sein Glied zu massieren. Ich rieb seine Hoden mit der einen Hand und spielte mit der anderen an seinen Brustwarzen. Ohne die Spannung zu verringern, standen wir unter der warmen Dusche und ließen uns gehen. Er spritzte stöhnend auf meine Brüste und auf meinen Bauch. Als er endlich wieder Luft bekam, war er genauso fertig wie ich und als er zitternd in meinem Arm lag, mussten wir beide erleichtert lachen. Sascha organisierte 2 Gläser Rotwein und wir setzten uns mit einer Decke auf die Bank vor der Blockhütte. Es war spannend, aber einmalig.

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