Ich bin eigentlich eine emanzipierte Frau, die im Job eine ganze Menge bewegt und auch zu melden hat. Aber wenn ich mit meinem Freund zusammen bin, ist alles anders. Der ist für mich etwas ganz Besonderes, und ich hoffentlich für ihn. Er ist einiges jünger als ich, dazu noch Südländer, der ist manchmal einfach auch besitzergreifend. Finde ich aber toll! Neulich kam er mit der Idee, dass ich jetzt auf Dienstreisen immer einen Keuschheitsgürtel tragen soll. Ich sei seine Sklavin, er bestimme über mich. Zuerst dachte ich, spinnt der, aber dann haben wir ein paar Dinger im Internet angesehen. Das ist ja nicht wie im Mittelalter, die sehen ganz schön sexy aus. Ich will ja auch nur ihm gehören.Dann ging ich auf die nächste Flugreise. Oh, wie peinlich! Denn beim Screenen entdeckten die das Ding natürlich, denn da ist auch Metall drin verarbeitet. Die Leute waren aber locker, haben so was wohl schon öfter gesehen. Ich habe den Schlüssel ja bei meinem Freund gelassen, ich hätte gar nichts machen können, wenn die gesagt hätten, ziehen Sie das Teil mal aus, wegen Drogen oder so.So ging die Sexgeschichte dann weiter. Ich fand das prickelnd, dass die ganzen Leute wussten, ich bin unten herum sozusagen unerreichbar, auch wenn sie mich mit wilden Blicken bedachten. Ihr kriegt mich nicht, nur der Mann mit dem Schlüssel soll mich haben. Wie erregend ich es fand, bei der Rückkehr ins Taxi zu springen, zu wissen, dass ich gleich freigelegt werde, kann ich kaum beschreiben. Aber von wegen gleich! Mein Schatz dachte gar nicht daran, der hat mich erst einmal ausgiebig geküsst, meine Brust bis zur Unerträglichkeit liebkost, bis ich nur noch schrie, mach auf, ich halte es nicht mehr aus. Er aber auch nicht, der Mann mit dem Schlüssel kam dann zweimal ins Loch!