Meine wunderschöne kleine Lotusblüte Li-Ann traf ich zum ersten Mal, als ich vor einem Jahr nach Thailand reiste, um eigentlich die wunderbaren Strände und die so interessante Kultur des Landes kennen zu lernen. Meine Kumpels zu Hause zogen mich schon vor Reiseantritt damit auf, dass ich in das Land aller heißen Sexträume reisen würde. Doch über den Sextourismus, für den Thailand bei vielen Menschen bekannt und geliebt wird, hatte ich schon damals nichts übrig.Angekommen in meinem Hotel auf Ko Samui lächelten mir an der Rezeption schon zwei so wundervolle mandelförmige braune Augen entgegen. Mit einem so süssen Akzent in Ihrer deutschen Sprache eroberte Li-Ann sofort mein Herz. Sie erklärte mir alles rund um das Hotel und übergab mir mit einem erfürchtigen Nicken den Zimmerschlüssel. Dabei blickte sie noch kurz auf und unsere Augen trafen sich genau in diesem Moment. Ich wollte mich nach einer erholsamen Nacht nun auf den Weg machen, um die Gegend zu erkunden. Li-Ann bot sich an, gleich nach ihrem baldigen Feierabend mich als Reiseführerin zu begleiten.So warte ich also geduldig, und bewunderte dabei ihre sanften Bewegungen und ihren zarten feinen Körper. Dabei schoss es mir durch den Kopf, wie geil ihr Po sein musste. Alles war auf einmal anders. Ich fühlte mich sehr wohl, auf- und erregt zugleich. Aber dafür war ich ja schließlich nicht hergekommen. Li-Ann kam dann endlich, leicht in einem wunderschönen leichten Sommerkleid gekleidet, welches ihrer zart getönten Haut noch mehr schmeichelte. So starten wir im gemieteten Leihwagen also dann und sie zeigte mir das wunderschöne Umland, die weitflächigen Reisfelder und kleinen Ortschaften. Dann führte sie galant den Wagen bis hin zu einer kleinen ruhigen Bucht. Der Ausblick war überwältigend. So schön hatte ich es mir nicht in meinen schönsten Träumen vorgestellt. Wir rannten zum Wasser und zogen dabei unsere Klamotten aus und planschten herum, bis das wir nicht mehr konnten und uns in den Sand warfen. Dabei glitzerten die vielen kleinen Sandkörner auf ihrem verführerischen Körper. Dem konnte ich nicht widerstehen und fing sie an, zärtlich zu berühren. Auch sie erwiderte die entfachte Leidenschaft und unsere Körper wogen sich zu den Wellen der Geilheit. Sie fickte mich mit ihrem Mund, bevor ich in ihre kleine süsse Fotze eindrung. Unsere Lust entfachte immer mehr bis das sich unsere Gefühle zum Höhepunkt brachten und ich in ihr abspritzen. Li-Ann stöhnte vor Glück. Das war keine oberflächliche S
Wunderbares Asien: Meine wunderschöne kleine Lotusblüte
